Mittwoch, 30. November 2011

7 wichtige Tipps für jeden E-Commerce-Betreiber

Als E-Commerce oder Online-Handel wird der Handel mit Waren und Dienstleistungen über das Internet bezeichnet, der sowohl zwischen Unternehmen (B2B) als auch zwischen Unternehmen und ihren Privatkunden(B2C) abgewickelt werden kann. Wie die aktuellsten Studien berichten, erfreut sich diese Art des Handels immer größerer Beliebtheit. Nach Angaben des Bitkom z.B. haben schon mehr als 40 Millionen Deutsche im Netz eingekauft, das sind etwa 81 Prozent aller Internetnutzer in Deutschland.

Um erfolgreich im Bereich E-Commerce zu werden, muss man verstehen, was die Internetnutzer von e-Shops erwarten. Dafür sind die Ergebnisse einer Umfrage von Elmar/P/WacheCommerce Consulting sehr wichtig (siehe Grafik).
Wie aus der Grafik hervorgeht, gibt es 7 Punkte, die die e-Shop-Betreiber vor allem berücksichtigen sollten, um im Bereich eCommerce gute Resultate zu erzielen.

1) Sortiment. Sie werden bestimmt mehr Besucher anlocken und binden, wenn Ihr eShop ein reiches Angebot hat. Dies gilt auch für spezialisierte eShops. Das Suchergebnis „Keine Ergebnisse gefunden” soll möglichst selten unter die Augen treten.

2) Sicherheit. Damit der Erstbesucher Ihrer Zuverlässigkeit sicher ist, sollen auf der Webseite Impressum, AGB, Zertifikate für Waren und Referenzen Ihrer Kunden leicht zu finden sein. Lassen Sie Ihre potenziellen Kunden fühlen, dass sie alle notwendigen Garantien (Rückgaberecht, Entschädigung usw.) haben.

3) Einfachheit. In diesem Punkt geht es um Usability Ihres eShops. Optimieren Sie Ihre Webseite so, dass der Nutzer intuitiv versteht, wie das Ganze funktioniert. Solche Elemente wie Menünavigation, Suchmechanismus, Artikelbeschreibungen sind gut durchzudenken und auf einfache und leicht verständliche Weise zu realisieren.

4) Preise. Alle Preise sowie auch alle anderen Informationen sind immer auf dem aktuellen Stand zu halten. Dabei sollte man bei der Preisangabe auch die Versandkosten und alle anderen Gebühren erwähnt werden, wenn es solche gibt. Versuchen Sie den Markt ständig zu analysieren und Ihre Preise möglichst niedrig zu halten.

5) Zahlungsbedingungen. Bieten Sie Ihren Kunden mehrere sichere Bezahlverfahren an. Daraus wird jeder Ihrer Besucher das Bezahlverfahren auswählen, das ihm am besten gefällt – per Rechnung, per Vorkasse, Paypall, T-Pay, Kreditkarten usw.

6) Design. Das eShop-Design soll möglichst ansprechend sein und visuelle Orientierungselemente beinhalten, um die Besucher auf der Webseite zu halten.

7) Lieferbedingungen. Der Einkäufer will sicher sein, dass er die bestellte Ware bzw. Dienstleistung zur festgesetzten Zeit bekommt. Können Sie Ihre Versprechungen aus irgendwelchen Gründen nicht erfüllen, benachrichtigen Sie den Kunden davon so schnell wie möglich. Sonst werden Sie ihn bestimmt verlieren.

Viele Internetnutzer werden in Ihren eShop von seinen mobilen Endgeräten gelangen. Deshalb wäre es sehr vernünftig, von dieser Gruppe der potenziellen Einkäufer auch nicht zu vergessen und Ihren eShop an mobile Endgeräte anzupassen. Was Sie für den Erfolg im M-Commerce benötigen, ist auf dieser Blogseite auch zu finden.


Verfasst von Dzmitry Rusak
Elinext Group

Dienstag, 22. November 2011

Individuelle Softwareentwicklung: 10 Tipps, wie man einen zuverlässigen Anbieter finden kann

Heute nutzen nicht nur große, sondern auch mittlere und kleine Unternehmen IT-Outsourcing als ihr Wettbewerbsvorteil. Dabei geht es sehr oft um Nearshore oder Offshore Outsourcing, das sich immer mehr durchsetzt und schon zum Alltag jedes führenden Unternehmens gehört. Nearshore bzw. Offshore Softwareentwicklung wird vor allem als Möglichkeit zur Kostenreduktion angesehen und bietet dabei Zugriff auf zahlreiche professionelle IT-Ressourcen.
Derzeit gibt es sehr viele Anbieter im Bereich individuelle Softwareentwicklung mit verschiedenen Kompetenzen und weltweiten Standorten. Wie kann man darunter einen wirklich zuverlässigen und professionellen Partner finden, mit dem man langjährige und beiderseits vorteilhafte Beziehungen aufbauen kann?

Nutzen Sie folgende Tipps, um solch einen Anbieter aus der Menge auswählen zu können:

1. Erste Bekanntschaft. Das Internet ist voll von Anzeigen verschiedener Softwareentwicklungsfirmen, die sowohl sehr professionell als auch mittelmäßig sein können. Es gibt aber bessere Möglichkeiten, einen bewährten Anbieter zu finden. Das sind spezialisierte IT-Events oder Referenzen Ihrer Freunde und Bekannten. Gefällt Ihnen die Firma auf den ersten Blick, beeilen Sie sich nicht – zuerst machen Sie sich mit Referenzen und Case Studies dieser Firma auf ihrer Webseite bekannt.

2. Allgemeine Informationen. Die Frage, die auf dieser Etappe zu beantworten ist: In welchem Land befindet sich die Firma bzw. das Entwicklungszentrum, wo das Projekt implementiert wird? Liegt das Land in Europa, können Sie sicher sein, dass Sie mit dem Anbieter sowohl keine bedeutenden Kultur- als auch Zeitunterschiede haben werden. Außerdem sprechen die meisten Europäer ein sehr gutes Englisch bzw. Deutsch/Französisch. Dies alles ist sehr wichtig für eine gute Kommunikation zwischen Ihnen und dem Anbieter, was einer der unentbehrlichen Bestandteile aller erfolgreichen Projekte ist.

3. Projektmanagement. Erfahren Sie alle Besonderheiten des Projektmanagements bei Ihrem zukünftigen Partner. Wird das Projekt komplett von Ihrem Partner implementiert oder werden am Projekt auch Subunternehmen teilnehmen? Wie aktiv werden Sie sich als Auftraggeber am Entwicklungsprozess beteiligen? Welche Ansätze zur Projektrealisierung werden verwendet?
Für Sie ist es wichtig, volle Kontrolle über den Entwicklungsprozess zu haben. Klären Sie auf, wie oft man die Meetings mit Ihnen organisiert wird und ob Sie regelmäßige Berichterstattungen bekommen werden.

4. Kenntnisse und Erfahrung. Dies gilt sowohl für Kenntnisse und Erfahrung in einem bestimmten technischen Bereich, als auch in einer bestimmten Branche. Die meisten Firmen bieten ihre Softwareentwicklungsdienstleistungen für alle Branchen. Man vertraut aber dem Anbieter mehr, der schon umgesetzte Projekte aus Ihrer Branche oder ähnlichen Branchen in seinem Portfolio hat

5. Dienstleistungspaket. Sie werden bestimmt davon profitieren, wenn der von Ihnen gewählte Anbieter über ein breites Dienstleistungspaket verfügt – Konzepterstellung, Beratung, Designerstellung, Qualitätssicherung, Entwicklung der Software mit verschiedenen Programmiersprachen und unter Einsatz unterschiedlicher Technologien, Plattformen usw.

6. Firmeninterne Standards. Um qualitativ hochwertige Dienstleistungen im Bereich individuelle Softwareentwicklung erbringen zu können, muss man den höchsten internationalen Qualitätsstandards entsprechen. Dies gilt für Softwareentwicklungsprozesse, IT-Infrastruktur, Datensicherheit usw.


Folgen Sie diesen Tipps bei der Wahl des Anbieters, finden Sie bestimmt einen zuverlässigen und professionellen Partner im IT-Bereich, der Ihnen dabei helfen wird, Ihren Wettbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein.


Verfasst von Dzmitry Rusak
Elinext Group

Dienstag, 1. November 2011

Der B2B-Bereich setzt auf mobile Webseiten

Die meisten Unternehmen haben den Trend zur Mobilität entdeckt und suchen nach Möglichkeiten, auch im mobilen Bereich präsent zu sein. Derzeit gibt es zwei beliebteste Wege, sich den mobilen Benutzern zeigen zu können. Der erste davon ist eine mobile App, die aus einem der AppStores heruntergeladen wird und dann immer auf dem Mobilgerät des Benutzers zu finden ist. Die zweite Möglichkeit ist eine mobile Webseite, die eine an mobile Endgeräte angepasste Unternehmensseite darstellt.
Wie der Hightechverbrand BITCOM nach einer Umfrage von mehr als 500 Experten berichtet, haben die beiden mobilen Lösungen verschiedene Anwendungsbereiche. Mobile Apps werden z.B. mehr für den privaten Gebrauch geeignet, zu derselben Zeit sind mobile Webseiten mehr für die Unternehmen passend.

Besonders beliebt sind bei den Privatleuten folgende App-Lösungen:
- Informations-Apps
- Social-Media-Apps
- Geolocation-Apps
- mobile Spiele u.a.

Die Bereiche, wo eher mobile Webseiten verwendet werden, sind
- MCommerce
- Werbung
- Customer Relationship Management (CRM)
- Supply-Chain-Management (SCM) usw.

Nach Angaben von BITKOM wird der Trend auch in den nächsten fünf Jahren bestehen. Im B2B-Bereich werden mobile Webseiten ein unabdingbares Instrument für die Geschäftsentwicklung sein. So glauben 61 Prozent der Befragten. Die Vorteile der mobilen Webseiten für die Unternehmen sind offensichtlich:
- mobile Webseiten sind an alle gängigen mobile Plattformen und Endgeräte angepasst
- die Inhalte mobiler Webseiten lassen sich leicht und jederzeit auf dem Webserver aktualisieren
- mobile Webseiten sind kostenlos und jederzeit per Browser zu downloaden

Als gutes Beispiel einer mobilen Unternehmenswebseite kann die mobile Webseiten-Version von Elinext Group dienen – m.elinext.com.

Verfasst von Dzmitry Rusak
Elinext Group