Montag, 31. Januar 2011

Apples iPad: Durchbruch auf dem Tablet-Markt


Apples iPad nennt man eines der Highlights des Jahres 2010. Schon lange vor seiner offiziellen Vorstellung, die Ende Januar stattfand, war davon heftig spekuliert worden. Im April 2010 erschienen die ersten iPad-Geräte zum Verkauf und vor den Apple Stores bildeten sich lange Schlangen von Menschen, die sich ein neues Werk von Apple anschaffen wollten. Das iPad wurde ein großer Erfolg. Nichts konnte es daran hindern – nicht die gescheiterten früheren Versuche anderer Hersteller von Tablet–PCs, nicht seine eingeschränkten Funktionen im Vergleich zu einem Rechner, nicht sein relativ hoher Preis.
Derzeit wird das iPad immer beliebter sowohl bei Privatpersonen als auch bei Unternehmen. Nehmen wir einfach drei Tatsachen aus dem Netz zur Kenntnis, die seine hohe und dabei steigende Popularität bestätigen.
Die US-amerikanischen Kinder glauben, dass das iPad mehr Spaß bereitet als Spielkonsolen. Ein Großteil der kleinen US-Bürger zwischen sechs und zwölf wünscht sich ein iPad zu Weihnachten. Diese Vorliebe für Apples Tablet-PCs ist damit zu erklären, das das iPad eine ganz neue Art des Gamings anbietet Die Steuerung des iPad unterscheidet sich von Spielkonsolen und macht mehr Spaß. Außerdem sind alle Spiele leicht und günstig aus dem App-Store zu downloaden.
Was die Erwachsenenwelt angeht, hat sich das iPad allmählich auch hier behauptet. Dafür spricht zum Beispiel die Tatsache, dass Apples Tablet-PC als E-Book-Reader Amazons Kindle Konkurrenz macht. Es ergibt sich aus einer Studie von ChangeWave. Dabei will ich darauf aufmerksam machen, dass
- der Amazon Kindle seit 2007 in den USA und seit 2009 in Europa erhältlich ist und auf dem E-Book-Reader-Markt eine führende Rolle spielt
- sich das iPad im Unterschied zum Kindle als ein Allzweck-Tablett positioniert und einen viel breiteren Markt als nur den für elektronische Lektüre bedient.


Inzwischen profitieren auch die Unternehmen vom iPad-Einsatz. Einer Untersuchung von Good Technology zufolge ist zurzeit der amerikanische Finanzdienstleistungssektor die führende Branche in dieser Hinsicht. Bereits 37% der Banken und Versicherungen in den USA haben ein bis 1000 iPads im Business-Einsatz und sind damit allen anderen Branchen weit voran.
In der letzen Zeit sind auch viele iPad-Konkurrenten erschienen. Solche Weltgiganten wie Samsung, Asus, HP und andere haben ihre eigenen Tablet-PCs offiziell schon vorgestellt oder nur angekündigt, in der kürzesten Zukunft in den Tablet-Markt einsteigen zu wollen. Apple will aber seine Marktposition weiter ausbauen und bereitet schon seine Partner auf einen Launch des iPad 2 im Februar 2011. Mit Ungeduld erwarten alle iPad-Fans den Augenblick, wenn sie die nächste (hoffentlich noch erstaunlichere) iPad-Version in die Hand nehmen können.

Verfasst von Dzmitry Rusak
Elinext Group
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Freitag, 28. Januar 2011

Anwendungs-Stores erzielen neue Rekordwerte

Das Jahr 2011 hat für Apple mit einem angenehmen, aber nicht so ganz unerwarteten Geschenk begonnen - über 10 Milliarden mobile Anwendungen und Spiele sind aus dem App Store heruntergeladen worden. Damit hat der Erfolg des App Store alle Erwartungen von Apple weit überschritten. Am 27. Januar 2010 zählte der App Store 140 000 Anwendungen und die Anzahl der Downloads betrug 3 Milliarden. Nur ein Jahr benötigte Apple, um 350 000 Apps in seinem Store zu sammeln und die Schwelle von zehn Milliarden Downloads zu erreichen.
Interessant wäre es auch zu erfahren, was bei anderen Anwendungs-Stores in der Zwischenzeit los ist. Einen breiten Überblick darüber bietet die jüngste Studie von Distimo, einem Unternehmen, das sich mit der Analyse von Anwendungs-Stores beschäftigt. Es handelt sich darin um den US-amerikanischen Markt, im Allgemeinen spiegeln die Studienergebnisse auch weltweite Tendenzen auf dem Markt für mobile Anwendungen wider.

Wie Distimo berichtet, entwickelt sich der Android Market schneller als die anderen. Die Zahl der Anwendungen nahm von Januar bis Dezember 2010 um 544 Prozent zu. Danach folgt RIMs Blackberry App World mit einem Wachstum von 268 Prozent. Das drittgrößte Ergebnis hat Nokias Ovi Store mit 258 Prozent. Apples App Store nimmt mit 111 Prozent den letzten Platz ein, was die Zuwachsrate betrifft. Der App Store bietet aber zurzeit die größte Zahl an Anwendungen – 300 000 (Stand: Ende Dezember 2010). Sein engster Verfolger in diesem Wettbewerb ist Googles Android Market mit ungefähr 130 000 Anwendungen. Ovi Store und Blackberry App World liegen deutlich hinter den beiden Weltgiganten mit jeweils 25 000 und 18 000 Anwendungen.
Alle Anwendungs-Stores entwickeln sich sehr schnell. Dieser Trend wird sich in Zukunft nur verstärken. Dafür sprechen auch Prognosen der Marktforschungs- und Beratungsfirma Gartner für 2010-2011. Gartner zufolge werden die App Stores auch weiter der wichtigste Verbreitungskanal für mobile Anwendungen sein. Dabei werden sie eine wichtige Rolle in den Geschäftsstrategien spielen.

Verfasst von Dzmitry Rusak
Elinext Group

Dienstag, 25. Januar 2011

E-Commerce: die Welt verändert sich

Das Internet hat in den letzten Jahren wesentlich an Bedeutung gewonnen. Kaum kann man sich heute einen europäischen Haushalt ohne Internetanschluss vorstellen. Wie die aktuelle Studie von D21 berichtet, verfügen zwar knapp 70 Prozent der Deutschen über einen Zugang zum Internet.
Einerseits ermöglicht solche massive Ausbreitung des Internets den Unternehmen ihre Aktivitäten vollständig elektronisch abzuwickeln. Andererseits bringt der Trend dazu, dass immer mehr Konsumenten die Vorteile von E-Commerce entdecken und der Online-Handel zum Alltag wird.
Mittlerweile haben sich auch die Kaufgewohnheiten der Menschen verändert. Heutzutage ist das Produktangebot sehr reich. Die Konsumenten wollen erwünschte Waren zu günstigen Preisen kaufen und dabei ihre Zeit sparen. E-Commerce ermöglicht es innerhalb weniger Minuten verschiedene Angebote direkt zu vergleichen und eine ausgewählte Ware zu bestellen. Die Beliebtheit des Online-Handels wurde von der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung, AGOF, im Rahmen einer Marktstudie bestätigt. Laut ihren Angaben nutzen 97,7% der Internetnutzer das Netz zur Produktrecherche, 87,1% kaufen auch schon online ein. Dank der Kostenreduzierung sind die Preise in Internet-Shops niedriger als in Ladengeschäften. Außerdem nennt man das E-Commerce eine umweltfreundlichere Vertriebsalternative, da die Käufer alle Waren nach Hause geliefert bekommen und nirgendwo fahren müssen.
Während einer Marktanalyse von EHI und Statista wurden in 2010 die 1000 größten Online-Shops in Deutschland im Detail analysiert. Laut dieser Studie ist der E-Commerce-Markt von physischen Gütern in Deutschland auf 17,5 Milliarden Euro angewachsen. Dabei wird ein Viertel dieses Umsatzes von zehn größten Anbietern erwirtschaftet. Die fünf größten deutschen Online-Shops nach Umsatz sind:
- Amazon.de
- Quelle.de
- Otto.de
- Conrad.de
- Neckermann.de

Zu den fünf größten Segmenten gehören in Deutschland:
1) der Generalist
2) Computer
3) Unterhaltungselektronik und Zubehör
4) Bekleidung, Schuhe und Textilien
5) Medien (Bücher, CD, DVD, Software), Auto und Motorrad und Zubehör

Online-Handel wird sicher auch in den kommenden Jahren wachsen. Die Marktforscher von Forrester Research prognostizieren für die nächsten fünf Jahre sieben Prozent Zuwachs pro Jahr. Bis zum Jahr 2014 soll der Umsatz im E-Commerce in Deutschland 44 Milliarden Euro betragen. Diese Prognose bietet eine gute Grundlage für die Unternehmen und Existenzgründer, die Ihre Waren über das Internet schon vertreiben oder vertreiben möchten. Nichts zu unterschätzen sei die Wahl einer Software-Lösung für den Vertrieb Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Sie sollte mit Rücksicht auf spezielle Bedürfnisse des Unternehmens geschaffen werden und es ab sofort ermöglichen, sich ganz auf Kerngeschäft zu konzentrieren.

Verfasst bei Dzmitry Rusak
Elinext Group

Donnerstag, 20. Januar 2011

Samsung Bada: Plattform oder Betriebssystem? (Fortsetzung)


Teil 2

Samsung hatte eine Menge Gründe, seine eigene mobile Plattform zu schaffen. Einerseits verfügt Samsung über enge Kooperationsbeziehungen zu verschiedenen Mobilfunkbetreibern, von denen viele mit Apple und Nokia nicht besonders zufrieden sind und dabei eine flexible und einfache Plattform für ihre Dienste haben wollen. Es ist Ihnen wohl bekannt, dass die Handys der Europäischen Mobilfunkbetreiber oft "maßgeschneidert" für einen bestimmten Betreiber sind - bis auf ein Original-Interface und Menü. Nicht jede Plattform kann auf diese Weise angepasst werden. Andererseits produziert Samsung Geräte auf verschiedenen Plattformen. Und um in der Lage zu sein, seinen Kunden maximal viele funktionelle Möglichkeiten anzubieten, muss man ein eigenes Betriebssystem (eigene Plattform) besitzen.
Nun kehren wir zu unserer Hauptfrage zurück - ist Bada eine Plattform oder ein Betriebssystem? Die Antwort hängt davon ab, wie man den Begriff Betriebssystem definiert. Samsung selbst definiert Betriebssystem als ein System mit seinem eigenen Kernel (oder anders gesagt Systemkern) sowie mit seiner eigenen Ausgabeschicht und Benutzeroberfläche.
Es gibt nur zwei vollständige Betriebssysteme im Mobilfunkmarkt - Symbian und Windows Mobile (Windows Mobile 7). Weitere Kategorien sind Systeme mit einem Drittanbieter-Kernel (zum Beispiel, von Linux oder anderen Echtzeitbetriebssystemen - Nucleus, REX, etc.) und ihrer eigenen Ausgabeschicht und Benutzeroberfläche. Zu dieser Kategorie gehören Maemo, Anroid und Bada. Solche Struktur hat offensichtliche Vorteile, weil sie ermöglicht, verschiedene Hardware-Architekturen mit ähnlichen Ergebnissen für Endverbraucher zu verwenden.
Die Endkunden ziehen natürlich Multitasking und uneingeschränkte Möglichkeiten vor, um Anwendungen aus einem App Store zu installieren. Alle diese Eigenschaften eines verbraucherorientierten Smartphone-Betriebssystems stehen den Bada-Benutzern zur Verfügung. Außerdem haben die Drittanbieter-Anwendungen einen Zugang zu der gesamten Funktionalität der Handys, einschließlich Anrufe, SMS-Nachrichten und vieles mehr. Theoretisch ermöglicht dies, Anwendungen zu schaffen, die standardmäßig integrierte Instrumente der Plattform durch eine erheblich erweiterte Funktionalität ersetzen können.




Erst kürzlich kündigte Samsung Bada 2.0 mit vielen neuen Funktionen an:
• Neue Benutzeroberfläche
NFC (Near Field Communication), die im Grunde genommen eine M-Commerce-Funktion ist
• HTML5-Unterstützung mit der Funktion "Web Application Framework"
• FlashLite 4 (begrenzte Unterstützung für Adobe Flash)
• Software-Entwicklungskit für Mac und Linux
• Multitasking
• Push-Notification-Funktion

Hoffentlich erhalten alle Bada-Geräte ein Update auf die Bada 2.0 - Version.


Verfasst von Rodion Phelps
Elinext Group

Montag, 17. Januar 2011

Samsung Bada: Plattform oder Betriebssystem?


Teil 1
Samsung ist ein wichtiger Spieler auf dem mobilen Markt und ist auf mehreren mobilen Plattformen vertreten. Der Erfolg mit Android-basierten Smartphones hat Samsung nicht daran gehindert, von seiner eigenen Open Mobile Platform Bada zu profitieren. Samsung kündigte Bada Ende 2009 an. Neue mobile Plattformen erscheinen nicht jeden Tag, aber 2009 war ein intensives Jahr für den Smartphone-Markt. Die meiste Aufmerksamkeit der globalen Medien zogen iPhone und Android auf sich. Es wurde auch viel gesprochen, als das erste Bada-Handy, das Samsung Wave, auf dem Mobile World Congress im Februar 2010 präsentiert worden war. Das Bada SDK ist seit Mai 2010 öffentlich verfügbar. Samsung vermarktet Bada mit Hilfe eines globalen Entwicklerwettbewerbs für Bada-Anwendungen, mit einem Preispool von mehr als
$ 2.700.000 und einem Hauptpreis von $ 300.000.
Nach der ersten Ankündigung von Bada kam es zu vielen Debatten darüber, ob dies ein Full-Scale-Betriebssystem oder eine geschlossene Plattform mit erweiterter Funktionalität ist. Im Folgenden werde ich versuchen, einige klare Antworten auf diese Frage zu geben.
Vor allem ist es klarzustellen, warum Bada überhaupt von Interesse ist. Höchstwahrscheinlich haben Sie noch nie ein Handy gesehen, das mit dem Betriebssystem Bada ausgestattet ist. Fühlen Sie sich nicht allzu schlecht; iOS und Android sind bestimmt Marktführer, Samsung promoviert aber sein Produkt ausdauernd und zielbewusst. In einigen Ländern sind die Verkaufszahlen von Bada-Smartphones recht gut. Samsung will 5 Millionen Bada-Handys bis Ende 2010 und weitere 10 Millionen im ersten Halbjahr 2011 verkaufen. Das sind keine 300 000 Smartphones pro Tag, das Ergebnis ist aber nicht so schlecht für eine Plattform, die in wenigen Ländern verkauft wird und nur auf einem einzigen Gerät funktioniert.


Die meisten anderen Handy-Hersteller (außer Nokia) produzieren Android-Geräte.
Sie haben sowohl Umsatz als auch Marktanteil von Android-Smartphones im Jahr 2009 erhöht. Die wirtschaftliche Rezession, 30% der Gewinne von Apple auf dem Smartphone-Markt und geringe Kosten für die Adoption von Android haben Android sehr attraktiv gemacht. Die Situation mit der Bada-Plattform spricht davon, dass die Führungskräfte von Samsung wissen, was sie tun. Wenn alle Handy-Produzenten ähnliche Geräte herstellen und sie immer billiger (die Rede ist von Android) werden, wird die Gewinnspanne bestimmt sinken. Der japanische Konzern versucht, die Risiken zu reduzieren und die Margen zu erhöhen, indem er der Strategie von Apple und in gewissem Maße von RIM folgt und indem er eine Nischenplattform schafft und zumindest ist dies seine Nische.
(Fortsetzung folgt)

Verfasst von Rodion Phelps
Elinext Group

Mittwoch, 12. Januar 2011

Mobile Zahlungssysteme: NFC-Technologie als Spitzenreiter

Es ist bewundernswert, was man mit einem Handy alles machen kann - E-Mail, Musik, Video, Fernsehen, Tausende von nützlichen Anwendungen und natürlich Telefonieren.Die Aufzählung ist bei weitem nicht vollständig.

Heutzutage wird immer häufiger auch über mobile Bezahlung per Handy gesprochen oder anders gesagt Mobile Payment (M-Payment). Der Grund dafür, dass das Handy auch als Zahlungsinstrument genutzt wird, liegt in seiner enormen Popularität und unglaublich hohem Verbreitungsgrad. Dabei wird das Wachstum des elektronischen Handels mit Sicherheit dazu beitragen, dass der M-Payment-Markt in den nächsten Jahren massiv an Bedeutung gewinnen wird.
Zurzeit gibt es eine Menge mobile Zahlungssysteme, die den Verbrauchern angeboten werden. Alle Zahlungsvorgänge, die mit Hilfe eines Mobiltelefons abgewickelt werden können, kann man im Großen und Ganzen in zwei Gruppen aufteilen
- Zahlungsvorgänge in unmittelbarer Nähe. Dabei werden die Informationen über Radiofrequenzen (NFC, Bluetooth) übertragen.
- Zahlungsvorgänge ohne direkten Kontakt zwischen den Beteiligten. Als Informationsvermittler dienen SMS, automatische Voice-Mails usw.
Die Zukunftspläne solcher Weltgiganten wie Google, Apple und Nokia sprechen dafür, dass im Bereich M-Payment die Near Field Communication (NFC)-Technologie in den kommenden Jahren weite Verbreitung finden wird. So wird Googles Android mit Version 2.3 die NFC-Technik unterstützen. Dabei will Google auch in Zukunft stark auf Bezahlen per Handy setzen.
Was Nokia anbetrifft, wird die Drahtlostechnik Near Field Communication ab 2011 weltweit in Nokia-Smartphones integriert. Das hat Anssi Vanjoki, Chef des Handy-Marktführers, auf einer Konferenz angekündigt.
Apple wurde auf die NFC-Technologie auch aufmerksam. Der Konzern verspricht allerdings nicht, jedes neue iPhone mit einem NFC-Chip auszustatten, soll aber bereits iPhone-Prototypen mit NFC-Technologie testen.
Die Beliebtheit der NFC-Technologie bei den Handy-Markführern ist damit zu erklären, dass man bargeldlose Zahlungen abwickeln kann, indem man einfach sein NFC-Gerät auf ein NFC-Lesegerät legt. Dabei lässt sich das entsprechend ausgestattete Handy bzw. Smartphone als solches NFC-Gerät leicht verwenden. Auf solche Weise trägt man praktischerweise seine mobile Geldbörse immer bei sich, die man vor allem beim Einkaufen, im Restaurant, im Kino, am Automaten usw. nutzen kann.
Dem breiten Einsatz von M-Payment Systemen stehen jedoch noch sehr viele Hindernisse gegenüber. Eines der wichtigsten davon ist die zögernde Haltung der Verbraucher, von vertrauten Bezahlverfahren abzuweichen. Es ist aber nur eine Zeitsache, bis die Ära des M-Payment beginnt.

Verfasst von Dzmitry Rusak
Elinext Group